Nachdem wir uns in den vergangenen zwei Jahrzehnten wie berauscht durchs Apple- und Smartphonezeitalter geliked haben, bis wir nicht mehr unterscheiden konnten, ob die Informationen, die uns im Sekundentakt erreichen „fake news“ oder real sind, wird es in den kommenden Jahren weniger darauf ankommen, wie wir kommunizieren, sondern was wir kommunizieren. Es gilt die Errungenschaften der Digitalisierung professionell zu nutzen, um mit spannenden, glaubwürdigen und echten Inhalten zu überzeugen. Es gilt zudem, Produkte zu designen, die einen Mehrwert bieten, ohne immer knapper werdende Ressourcen über Gebühr zu beanspruchen.
Wir – Marina Leunig, Benjamin Quiram und ich – setzen uns seit Jahren mit Marken, Menschen und Unternehmen auseinander, die auf ganz unterschiedlichen Ebenen „ready for future“ sind. In erfolgreichen Unternehmen, Start-ups, Initiativen und Agenturen haben wir unsere Erfahrungen gesammelt. Ich hatte das Glück maßgeblich an der Gründung des Vereins Viva con Agua de Sankt Pauli beteiligt zu sein, der zu einer faszinierenden Marke mit verschiedenen Social Businesses wurde.
Die Menschen hinter mattrs beschäftigen sich auch seit vielen Jahren mit den Themen der Gesundheitsbranche. Ursprünglich hat sie ihren Sinn längst gefunden und soll Menschen helfen, aber ist sie auch ready for future? Kostendruck, Digitalisierung und Personalnot treiben die Branche erneut in die Sinnsuche. Und wir arbeiten mit Menschen, die Verantwortung tragen, analysieren ihre Chancen im Meinungsmarkt und sind Sparringspartner und Vordenker, wenn es darum geht, sinnvolle Positionen zu entwickeln oder Ihren Marken einen neuen Anstrich zu geben.
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